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WahlBlog

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Bürgermeisterkandidat Ralf Eckelmann und sein Team waren am Freitag Abend zu Gast in Theenhausen bei T. Noak Land- und Baumaschinentechnik. Rund 40 EinwohnerInnen folgten der Einladung des Bürgermeisterkandidaten zum »Küchentisch unterwegs«. Den Theenhausener Bürgern brannten viele Themen auf den Nägeln: So z. B. das Thema Anwohnerbeiträge für die erforderliche Erneuerung der Voßheide, die durch die Baustellenfahrzeuge bei der Sanierung der Theenhausener Straße stark geschädigt worden ist. Die CDU hat im Stadtrat bereits gefordert, dass hier keine Kosten für die Anwohner entstehen dürfen!

Ralf Eckelmann hörte den Bürgerinnen und Bürgern zu und versicherte, dass er sich als Bürgermeister und im Stadtrat weiterhin für die Interessen der Theenhausener entschieden einsetzen werde. Er sagt zu, eine regelmäßige Bürgersprechstunde in Theenhausen anzubieten, um im Gespräch zu bleiben.
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CDU-Bürgermeisterkandidat Ralf Eckelmann und Ratsmitglied Karl-Hermann Grohnert waren heute zu Gast bei Uwe Pahmeyer, Inhaber der bekannten Kartoffelmanufaktur in Werther. Das Unternehmen wächst und gedeiht und verarbeitet jährlich rund 25.000 Tonnen Kartoffeln – zumeist aus eigener Ernte – zu modernen Convenience-Produkten, wie z. B. Reibekuchen. Die größten deutschen Handelsketten und Discounter bilden dabei den wichtigsten Vertriebskanal. Zuletzt wurde ein neues Verwaltungsgebäude errichtet, wie im Hintergrund des Bildes zu sehen ist.

Uwe Pahmeyer wünscht sich einen Bürgermeister, der dynamische Entwicklung ermöglicht und unterstützt – nicht nur im Rat, sondern auch bei der Stadtentwicklung insgesamt. Hier hätten andere Kommunen inzwischen Werther überholt. Pahmeyer: „Wir wünschen uns mehr Drive und Einigkeit in der Politik“. Die Aufgabe des neuen Bürgermeisters bestehe darin, die festgefahrenen Lager in der Politik zu öffnen und eine parteiübergreifende dynamische Entwicklung für Werther zu ermöglichen.

Genau das ist der Antrieb von Ralf Eckelmann und seiner CDU-Ratskandidaten: Probleme genau analysieren und verstehen, Chancen erkennen und gemeinsam handeln.


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Wie schon öfters zu lesen war, wünschen sich viele Wertheraner eine Belebung des Wochenmarktes. CDU-Bürgermeister-Kandidat Ralf Eckelmann fragte heute genauer nach und diskutierte mit den Standbetreibern. Diese zeigten sich vom Grundsatz her offen für Verbesserungen, wollten sich aber auch nicht über ihre Situation beklagen. Ralf Eckelmann würde sich als Bürgermeister wünschen, dass dieser Markt von einem breiteren und auch jüngeren Publikum angenommen würde. Dazu müssten alle Betroffenen an einen Tisch geholt werden und die Möglichkeiten ausgelotet werden. Eine Überarbeitung des Marktkonzeptes – z. B. zugunsten regionaler Anbieter und Produkte – könnte auch als Abendmarkt ganz neue Käuferschichten ansprechen.

Zwischendurch fragte eine Passantin, wo man denn Schuhe in Werther kaufen könne. „Leider gibt es keine Schuhgeschäfte mehr in Werther, aber probieren Sie es mal in den Modeläden, die auch ein kleineres Schuhsortiment haben“ – entgegnete Ralf Eckelmann. So kommen einige Problemzonen des Einzelhandels ganz nebenbei zur Sprache. In einem anderen Gespräch ging es um die Sicherheit und Belästigungen von Anwohnern beim Jugendzentrum in der ehemaligen Ampelschule. Da hätte die derzeitige Bürgermeisterin nichts unternommen, obwohl dort nach Beobachtung einer Anwohnerin sogar Drogen gehandelt würden.

„Es gibt viele Probleme in Werther, die jetzt angepackt werden müssen.“ – sind sich Ralf Eckelmann und CDU-Ratsmitglied Karl-Hermann Grohnert einig: „Schöne Worte reichen da einfach nicht mehr aus.“

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Unternehmer ganz unterschiedlicher Branchen in Werther kamen am Donnerstag zu dem Diskussionsabend zusammen, zu der die CDU Werther und das Unternehmen Bartholomäus Fliesen eingeladen hatten.

CDU Bürgermeisterkandidat Ralf Eckelmann informierte mit seinem Team über seine Pläne für einen wirtschaftsfreundlichen Standort und hörte den Anliegen seiner Gäste aufmerksam zu. So wurde von vielen Seiten beispielsweise ein größeres Entscheidungstempo in der Politik eingefordert. Dafür wird sich Ralf Eckelmann als Bürgermeister einsetzen.

Aber neben den politischen Themen ging es bei dem Diskussionsabend vor allem auch darum, den Bürgermeisterkandidaten und die Ratskandidaten im Gespräch näher kennen zu lernen. So war eine Frage: „Was sagte eigentlich Ihr Chef dazu, dass Sie Bürgermeister werden wollen?“ Ralf Eckelmann: „Er hat mir sofort seine Unterstützung zugesagt und wir haben gemeinsam den Betrieb so strukturiert, dass es für die derzeitige, durch Corona verminderte Auftragslage passt.“ Für Unternehmer ist es essentiell, auf Situationen schnell und angemessen zu reagieren. Das möchte Ralf Eckelmann als Bürgermeister auch in der Politik sehen – mit einem besseren, parteiübergreifenen Klima, das von Respekt und Vertrauen geprägt ist. 
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CDU Bürgermeisterkandidat Ralf Eckelmann informierte sich bei einem Rundgang mit dem JU Vorsitzenden Till Brinkmeier über den aktuellen Stand des Waldes.  

Die Informationen erhielt Ralf Eckelmann aus erster Hand von Heinrich-Theodor Venghaus, Vorsitzender der Waldbauern im Kreis Gütersloh und Jürgen Schierenbeck, Vorsitzender des landwirtschaftlichen Ortsverbandes Werther.

Nach den letzten heißen Sommern ist der Befall der Bäume durch den Borkenkäfer beachtlich gestiegen. Die Widerstandskraft der Fichten gegen diesen Befall ist durch die Trockenheit stark beeinträchtigt. Die Bäume können nicht mehr ausreichend Harz als Abwehrmaßnahme herstellen. Nun gilt es, die kranken Bäume so schnell als möglich aus dem Wald zu entfernen um eine Ausbreitung des Borkenkäfers zu unterbinden.
Eine neuerliche Aufforstung mit klimastabilen Mischwäldern ist notwendig um für die nächsten Generationen den Waldbestand zu sichern. Hier hat das Land NRW derzeit rund 26 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt. Doch sind praxisnahe Förderrichtlinien notwendig um Fördermittel in ausreichender Höhe zu erhalten. Hier muss laut Meinung von Heinrich-Theodor Venghaus nachgebessert werden.
Denn erst die 3.Generation kann einen ausreichenden Baumbestand ernten.

Durch einen geringeren Baumbestand ergeben sich weitere Probleme, der Wald speichert Wasser.
Bäume und Bodenpflanzen sowie das unbearbeitete Bodengefüge halten es zurück und sorgen für eine natürliche Vorratshaltung.
Ohne Wald gäbe es keine Wassernachhaltigkeit. Ohne seine unter anderem an der Wasserqualität und Speicherfunktion ausgerichtete nachhaltige Bewirtschaftung würde es eine Wasserknappheit geben.

Um auch in Zukunft für die Bevölkerung genügend Trinkwasser fördern zu können, bedarf es eines Grundwasserbewirtschaftungskonzept für den Teutoburger Wald.

Herausfordernde Aufgaben stehen an. Geht es doch um den Klimaschutz und Nachhaltigkeit vor unserer Haustür.

Dafür wird sich Ralf Eckelmann als Bürgermeister einsetzen:
Es geht um die Verantwortung für alle Wertheraner Bürgerinnen und Bürger - für ein Werther der nächsten Generation. Die Unterstützung der Landwirtschaft und eine zukunftstragende Entwicklung, die langfristig angelegt ist.
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Diese Woche wird das Bürgermeisterbrot von Ralf Eckelmann bei Café Bossert gebacken.
Eine tolle Idee der örtlichen Bäckerei während des Wahlkampfes. 
Entstanden ist ein Roggenmischbrot, dass mit Fenchel, Koriander, Anis und einem Hauch von Kümmel verfeinert wurde. Ein herrliches Brotaroma für die perfekte Brotzeit.

Als persönlicher Tipp:
Obazda Brotaufstrich
          
      250 g Camembert
        125 g Frischkäse
        40 g Butter (weich)
        1 Zwiebel
      ca. 4 EL Bier

Alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken - fertig!

Für die Optik anschließend noch eine geschnittene Lauchzwiebel zur Garnitur.
 
Guten Appetit!
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Landwirtschaft bedeutet nicht nur mit dem Traktor über das Feld zu fahren und dieses zu beackern.

Es geht um Wirtschaftsunternehmen wie jedes andere auch. Die heutigen Anforderungen und Verordnungen an die Landwirte bringen diese an Ihre Grenzen. Wie können diese im ländlichen Raum umgesetzt und unterstützt werden?Bürgermeisterkandidat Ralf Eckelmann hat Bianca Winkelmann (MdL) als Sprecherin der CDU-Fraktion für die Bereiche Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz zu den drängenden Themen der Landwirte eingeladen.
Unter der Moderation von Dr. Mechthild Frentrup wurde mit den weiteren Teilnehmern Jürgen Schierenbeck (Vorsitzender des landwirtschaftlichen Ortsverbandes) und Max Schwandorf (Landjugend) über die Themenschwerpunkte GAP, Green Deal, Dünge-VO, Wasser, Wald und die Unterstützung durch die Kommunalpolitik rege diskutiert.

Ein  besonderer Dank gilt Uwe Pahmeyer (Geschäftsführer Kartoffelmanufaktur Pahmeyer GmbH & Co.KG) der diese Veranstaltung ermöglicht hat.
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Gemeinsam mit dem CDU Stadtverband Werther lud Bürgermeisterkandiat Ralf Eckelmann zum großen Sommerfest ein.
Rund 90 interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger folgten der Einladung.
Neben den zahlreichen Gesprächen mit den Gästen wurde Spanferkel mit dem Bürgermeisterbrot gereicht.
Besonders hat uns der Besuch von unserem Landrat Sven-Georg Adenauer und dem Vorsitzenden der CDU/CSU Bundesfraktion Ralph Brinkhaus gefreut.
Beide sagten Ralf Eckelmann auch zukünftig Ihre Unterstützung zu.
Vielen Dank!


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Mit dem letzten WahlBlogeintrag möchte ich mich bei allen EinwohnerInnen für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken!Leider hat es für die Stichwahl nicht gereicht.

Es war ein intensiver Wahlkampf, komprimiert auf die letzten fünf Wochen bis zum 13.September 2020.
Ich hatte viele tolle Gespräche und der Küchentisch fand vielerorts regen Zuspruch. Ihre Anregungen und Wünsche nehme ich gerne in die neue Ratsperiode mit.
Danke für den fairen Wahlkampf mit den drei Kandidaten Veith Lemmen, Thorsten Schmolke und Andreas Steffens.

Gehen Sie am 27.September 2020 wählen und nutzen Sie Ihre Stimme für Werther.

Machen Sie das Beste daraus!
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